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Mit diesen 5 Tipps & Finanztools schneller finanzielle Ziele erreichen 

Wer an Finanzen denkt der hat wahrscheinlich gleich den staubigen Versicherungsvertreter oder den Bankmitarbeiter im Kopf, der einen Bausparvertrag verkaufen will. Wenn nicht umso besser. Willkommen bei uns. Es hat sich in letzter Zeit vieles getan und das Thema FinTech (Finanztechnologie) steht bei Investoren hoch im Kurs. Wir freuen uns auf innovative und kreative Lösungen in diesem Bereich. Wenn es etwas Neues gibt, berichten wir exklusiv darüber. Stay tuned.

Zum Video geht’s hier.

Ich habe dir hier meine 5 Tipps & Finanztools zusammengestellt die ich benutze

Finanztaschenrechner – Finanztools von Dr. Bernd W. Klöckner 

Das beste Tool um den Bänker, Anlageberater und Versicherungsvertreter zu ärgern. Du hast die Möglichkeit jedes Finanzprodukt auf der Grundlage von Cashflow’s zu berechnen, auf Basis der Ein- und Auszahlungen auf dem Konto. Das bedeutet, was hat dir die Versicherung abgebucht und was bekommst du zurück. Daraus errechnet sich eine wirkliche Rendite die in Versicherungspolicen nicht ausgewiesen wird. Das hat auch seinen Grund. Dies kannst du zum Beispiel für eine Rentenversicherung machen und nachrechnen was nach allen Kosten für eine Rendite entsteht. In den Finanzprodukten existieren eine Menge versteckter Kosten. Es gibt keine gesetzliche Effektivkostenquote, also einen Wert der alle Kosten berücksichtigt. In einer Minute kannst mildem Rechner du feststellen, dass eine Lebensversicherung nicht 1,25% Rendite abwirft sondern schnell -1% Verlust einfährt. Im Volksmund wird dies “rückwärts Sparen” genannt.

Schaue dir diese Infografik an. Ich habe die Werte aus dieser echten Versicherungspolice genommen. Aus Datenschutzgründen habe ich die Kundendaten unkenntlich gemacht.

Kosten Lebensversicherung

Falls du deine Police kündigen willst, schaue dir unbedingt meinen Blogartikel – Lebensversicherung kündigen an.

Die Bedienung des Rechners ist intuitiv, selbst meine Großmutter kann damit umgehen. Die Kosten für den Taschenrechner betragen 26,50€, aber diese Investition zahlt sich schnell aus. Spätestens wenn du deinen eigenen Ordner damit unter die Lupe nimmst.

Ich habe mit Dr. Bernd W. Klöckner telefoniert und er hat mir gesagt, dass er an einer noch innovativeren Lösung arbeitet. In 2 Monaten wissen wir mehr. Ich bin gespannt und habe darauf bestanden, dass wir als einer der Ersten die Infos bekommen, wenn das neue Produkt auf den Markt kommt.

Finanzblick 

Du hast die Möglichkeit dich via Browser einzuloggen, alternativ kannst du die App herunterladen. Hier kannst du alle deine Konten erfassen lassen. Ob Tagesgeldkonto, Paypal oder Kreditkarte du hast alles im Überblick. Lästige Tabs und die immer wiederkehrenden Einwahlprozesse fallen weg. Im Gegensatz zu Outbank, das ich lange benutzt habe, bietet Finanzblick gute Reports an. Die Reports sind graphisch aufgearbeitet und die relevanten Informationen sind optisch hochwertig dargestellt. Am Anfang wirst du nicht drum herumkommen separate Kategorien einzurichten. Wenn du die Arbeit einmal gemacht hast, wirst du die Früchte auch ernten können. Einmal in der Woche empfehle ich den Report abzufragen. Was ich nicht glauben konnte ist, dass diese Software kostenlos ist. So stelle ich mir Finanztools vor.

Zinsen online berechnen 

Ein super Portal, du kannst jegliche Art von Finanzströmen berechnen. Ich nutze die Seite um Restschulden von Krediten zu berechnen. Mehr gibt es nicht zu sagen. Die Seite ist kostenlos. Ein wenig Werbung rechts und links, aber das war’s dann auch schon.

Onvista  Musterdepot 

Bevor du mit Aktien aktiv handelst empfehle ich dir ein Musterdepot anzulegen und eine Strategie zu entwickeln. Oft beginnen Personen in steigenden Märkten mit Aktien zu spekulieren und das Gefühl ohne Mühe reich zu werden kommt auf. Die Gier ist geweckt. Dies kann schnell vorbei sein wie bei der Krise 2008, die Subprimekrise und 2011 die Staatsschuldenkrise in Europa. Investoren verloren in diesen Jahren ihr Vermögen. Um 50% Verlust auszugleichen brauchst du 100% Gewinn auf die verbliebenen 50%. Onvista ist kostenlos und du kannst dir beliebige Aktien ins Depot buchen. Lege dir für einen fest gewählten Zeitraum ein solches Musterdepot zu. Mein Tipp: Nicht Millionen von Euro einzubuchen sondern deine Werte, mit denen du später starten willst. Vergiss nicht die Kosten für Transaktionen mit anzugeben. Diese vernichten schnell die Rendite. Stockpicking, also einzelne Titel auszuwählen ist eine große Kunst. Alternativ kannst du dich an ETF’s versuchen. Diese bilden Indizes wie zum Beispiels den Dax ab. Der Dax sind die dreißig größten Börsennotierten Unternehmen in Deutschland. Es gibt noch eine Reihe weiterer Finanztools mit denen du Musterdepots erstellen kannst.

Feedly

Das Netzwerk ist das A und O. Wir bekommen unsere Informationen nicht aus der Tagespresse sondern von einem Netzwerk das wir seit zehn Jahren aufbauen. Für dich ist es genau so wichtig ein Netzwerk aufzubauen. Fange am besten bei mir an. Ich will dir noch ein paar andere Ideen mit auf den Weg geben. Einen Blog den ich selbst verfolge ist Zendepot. Die Inhalte sind gut und authentisch geschrieben und du wirst nicht gleich mit Werbung erschlagen. Diese und andere Blogs kannst du in Feedly einfügen. Feedly ist ein Programm bei dem du alle Blogs in einer Maske hast. So kannst du jeden Morgen alle wichtigen Info’s auf einen Blick haben. Feedly kannst du auf deinem Handy, Tablet und PC installieren. Ich würde mich freuen wenn du unseren Blog als erstes abonnierst :).

Mein Fazit

Werkzeuge und Tipps dienen einem Ziel. Das Werkzeug wie die Maurerkelle benutze ich zum Mauern. Einen Tipp für ein Restaurant nutze ich um besser zu essen und wenn’s geht auch günstiger. Genau wie bei diesen Dingen ist es wichtig wobei dir meine Tools helfen. Deswegen ist es wichtig Ziele, Träume und Visionen zu entwickeln. Diese Tools helfen dir diesem Ziel oder Traum ein Stück näher zu kommen. Es macht aus meiner Sicht keinen Sinn, Geld des Geldes wegen zu verdienen.

Zum Schluss habe ich eine Bitte an dich! Wenn du coole Tools und Tipps hast – teile uns das unbedingt mit. Das Netzwerk lebt durch jeden einzelnen.

Folien zu dem Vortrag findest du hier.

Erik
4. August 2015

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